Haribo will bald auch in China Gummibärchen verkaufen
Der Bonner Süßwarenhersteller Haribo will demnächst auch in China Gummibärchen und Co. verkaufen. 2015 wollen die Bonner dort einen zweistelligen Millionenbetrag investieren, um «unsere Produkte über einen Vertriebspartner in die Supermärkte bringen», sagte Geschäftsführer Michael Phiesel der «Wirtschaftswoche». Haribo habe bereits eine Gesellschaft mit Sitz in Shanghai gegründet, um den Markteintritt vorzubereiten, berichtete das Magazin in dem am Samstag veröffentlichten Bericht weiter. Der Markteintritt in China werde allerdings von der Sorge begleitet, dass es rasch gefälschte Goldbären geben könnte. «Das wird mit Sicherheit kommen. Seitdem unsere Mannschaft drüben in Shanghai ist, haben wir kaum etwas anderes gemacht, als Markenrechte zu schützen», sagte Geschäftsführer Hans Guido Riegel der «Wiwo».
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