Karlsruher Schema

Das Karlsruher Schema ist ein von Rudolf Plank im Jahr 1943 vorgeschlagenes Bewertungsschema für die Qualität von Lebensmitteln.

Dabei werden verschiedene sensorische Maßgaben in einer Skala von eins bis neun erfasst, was hilft, die Qualität von Lebensmitteln objektiv zu beurteilen. Bewertet werden Aussehen, Geruch, Konsistenz und Farbe.

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Weblinks

  • An das Karlsruher Schema angelehntes Beispiel für Pommes frites (PDF; 21 kB)

Einzelnachweise

  1. [1]
    Geschichte der BFE (Memento des Originals vom 29. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mri.bund.de
  2. [2]
    Pharmazeutische Zentralhalle für Deutschland, T. Steinkopff., 1952, Online
  3. [3]
    Deutsche Lebensmittel-Rundschau, Band 68, Online
  4. [4]
    Handbuch der landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsmethodik, Seite 115, Online
  5. [5]
    Der Züchter, Band 21-22, Springer-Verlag., 1951, Online
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