Die maximale Körperlänge dieser Langustenart beträgt bis zu 45 Zentimeter, in der Regel erreichen sie eine Körperlänge von 20 Zentimeter. Der Carapax ist etwa zylindrisch und mit vielen Stacheln und Knötchen von unterschiedlicher Größe bedeckt. Die Frontalhörner sind stark ausgeprägt, scharf und deutlich gebogen. Der vordere Rand des Carapax ist glatt und ohne ein Rostrum. Die Antennen sind lang und steif. Die kleineren Antennulen sind eher fein. Ihre Flagella sind länger als ihre Stiele. Zwischen den Basen der Antennen befinden sich zwei deutliche Stachel. Das Abdomen und der Schwanzfächer ist vergleichsweise kräftig. Jedes Tergit des Abdomens ist durch eine vollständig querverlaufende Vertiefung geteilt. Der Dactylus der Schreitbeine ist behaart. Die Endopoditen der Pleopoden sind bei Weibchen stärker entwickelt als bei Männchen sowie hakenförmig und mit Borsten versehen. Bei Männchen ist das Sternum eher breiter und ohne einer Riffelung, die man bei Weibchen vorfindet. Das zweite Paar der Schreitbeine ist bei Männchen das längste Beinpaar. Bei Weibchen befinden sich kleine Chela am fünften Schreitbeinpaar.
Karibik-Langusten können unterschiedliche Färbungen besitzen. Meist sind sie fleckig grünlich purpurn oder auch hellbraun, rötlich oder bläulich. Auf dem ersten und letzten abdominalen Segment befinden sich jeweils seitlich deutlich weiße bis gelbe Punkte. Zusätzlich können weitere kleinere Punkte auf allen Segmenten vorkommen. Der Schwanzfächer hat einen dunkelroten bis braunen hinteren Rand. Alle Schreitbeine tragen helle und dunkle längs verlaufende Linien. Die Pleopoden sind hell orange bis schwarz.
Charakteristische Merkmale der Karibik-Languste sind die vier weißen Punkte auf dem Rumpf sowie der rötlich-braune hintere Rand des Schwanzfächers. Dadurch lassen sie sich von den ähnlichen Arten Königslanguste (Panulirus regius) und Braune Languste (Panulirus echinatus) relativ leicht unterscheiden.