Landsberger geht die Offensive: Vorwürfe von Foodwatch sind falsch
Stellungnahme zur Medienberichterstattung über die Landsberger Wurstspezialitäten
Die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG weist die aktuell seitens der Organisation Foodwatch gestreuten Vorwürfe „schwerer Hygienemängel“ in ihrem Betrieb in Landsberg zurück. „Dieser Vorwurf ist eindeutig falsch. Jeder, der den Betrieb in Landsberg kennt, weiß das. Foodwatch liegen auch entsprechende Erklärungen der zuständigen Behörden vor Ort vor, dass diese Einschätzung nicht zutrifft. Aber um öffentliches Aufsehen zu erregen, werden diese Falschbehauptungen trotzdem erhoben. Das ist ungeheuerlich“, sagt Pressesprecher Dr. André Vielstädte.
Foodwatch hat am 20.September 2018 einen Bericht veröffentlicht, in dem über die behördlichen Kontrollen bei den Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG und angebliche Versäumnisse des Unternehmens in der Hygiene des Betriebs berichtet wird. Das Magazin SPIEGEL Online und andere Medien hatten daraufhin berichtet.
„Entsprechend weisen wir auch die Vorwürfe in den Medien zurück, die auf Grundlage der Foodwatch-Pressemitteilung entstanden sind. Hier werden haltlose Vorwürfe ohne Kenntnis der Bedingungen vor Ort weitergetragen. Das finden wir unverantwortlich“, sagt Vielstädte.
Die zuständige Behörde hat gegenüber Foodwatch bestätigt, dass es sich bei den beschriebenen Mängeln „aus Sicht der Überwachungsbehörde nicht um gravierende, sondern in der Regel lediglich um geringfügige Verstöße handelte und diese unmittelbar durch den Betrieb abgestellt wurden.“ Dennoch erweckt Foodwatch den Eindruck einer mangelnden Sorgfalt, der die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG entschieden wiederspricht.
„Wir haben uns entschieden offen und transparent mit der Anfrage umzugehen und haben Foodwatch bereits am 11.7. eingeladen, den Betrieb anzusehen und die jeweiligen Kontrollberichte im Detail zu besprechen. Foodwatch hat sich jedoch bedauerlicherweise entschieden, statt Aufklärung in der Sache eine Skandalisierung durch Pressearbeit zu beginnen. Wir stehen aber weiterhin für einen Dialog bereit“, sagt Vielstädte.
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