- Malden C. Nesheim, Ann L. Yaktine: Seafood Choices: balancing benefits and risks, National Academies Press, 738 Seiten, 2007, ISBN 978-0-309-10218-6.
Meeresfrüchte
Als Meeresfrüchte bezeichnet man in der Regel alle essbaren Meerestiere, die keine Wirbeltiere sind. Typische Meeresfrüchte sind Muscheln und Wasserschnecken, Tintenfische und Kalmare, Garnelen, Krabben, Langusten und Hummer. Meeresfrüchte können Fang- oder Zuchtprodukte sein.
Aus dieser Bezeichnung spricht ein deutlich agrarisch geprägtes Verständnis der Nutzung des Meeres, wie es sich idealerweise im Mittelmeerraum, speziell in Italien, ausprägen konnte. Insbesondere die Römer verstanden diese Nahrung als Segen der Meere und ihrer Götter, was z. B. im mehrmaligen Auftreten der Muschel in der antiken Mythologie belegt wird. In der christlichen Heiligenverehrung wurde die Muschel gleichermaßen übernommen (siehe Jakobsmuschel). Selbst in der Architektur des Barock und des Rokoko wurde die Muschel als vollkommenes Produkt der Natur neben anderen pflanzlichen Motiven zu einem der herausragenden Ornamente erkoren (siehe Rocaille).
Nach den traditionellen jüdischen Speisegesetzen gelten Meeresfrüchte, da sie keine Schuppen haben, in der Regel als rituell unrein (tame) und kommen daher im koscheren Speiseplan nicht vor.
Der Begriff Meeresfrüchte ist enger gefasst als das englische Seafood: Zum Seafood zählen alle essbaren Tiere und Pflanzen aus dem Meer, also auch Fische, Meeressäuger und Algen.
- Muscheln sammeln in Port Said (Ägypten)
- Meeresfrüchteverkäuferin in Ägypten
- Verzehrfertige Meeresfrüchte in Étretat, Normandie/Frankreich
- Teller mit rohen Meeresfrüchten
- Krebse und Schnecken:
Meeresfrüchte in China


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