Jeder vierte Schwarzwälder Schinken geht ins Ausland
«Motor des Wachstums ist der Lebensmitteleinzelhandel», sagte der Verbandsvorsitzende Hans Schnekenburger. Da der deutsche Handel immer stärker im Ausland präsent sei, werde dort auch der Schwarzwälder Schinken bekannter. «Die Supermarktketten wandern ins Ausland. Und im Rucksack haben sie Schwarzwälder Schinken als Vesper dabei.» Das Lebensmittel werde somit zum Exportschlager. Die stärksten Absatzmärkte seien Frankreich, Spanien sowie die Beneluxländer, Wachstum gebe es zudem in Osteuropa.
Im vergangenen Jahr haben die Hersteller nach eigenen Angaben insgesamt 8,77 Millionen Schwarzwälder Schinken verkauft. Rund 80 Prozent des Schinkens gingen demnach über den Supermarkt und Discounter an den Kunden. -(dpa)-
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