Finest harvest Edition 2014 jetzt auch im Netz

10.07.2014 - Deutschland

„Man darf den Hopfen nicht immer nur bierernst betrachten!“ Deshalb präsentieren Dr. Elisabeth Wiesen, Technical Manager bei Joh. Barth & Sohn, und das Team vom Technical Sales Support die Finest Harvest Edition 2014 (FHE) von Barth jetzt auch bei youtube und Facebook auf einem eigenen Barth-Kanal. Wer also wissen will, welche Hopfen ausgesucht werden oder wie man sich gegen Hopfendiebe schützt, dem seien die Clips an den Gaumen gelegt.

Nur zur Erinnerung: Was die Grand Crus unter den Bordeaux-Weinen sind, das ist die Finest Harvest Edition unter den Hopfen. Ausgesuchte Pflanzer ernten auf ausgesuchten Feldern beliebte Sorten für das Hopfenstopfen. Barth verarbeitet diese Hopfen dann innerhalb von zwei Wochen, um das frische Aroma zu konservieren. Das ist das Prinzip der Finest Harvest Edition. Barth verarbeitet im Erntejahr 2014 zum zweiten Male ausgesuchte Sorten zur Finest Harvest Edition.

In diesem Jahr gehören dazu die Sorten Mittelfrüh, Perle, Tradition, Select, Saaz, Hersbrucker und Saphir. „Die Vorteile für die Brauer liegen auf der Hand: Der Ölanteil ist höher, die Hopfen kommen quasi erntefrisch in den Beutel, somit ist das Aroma besonders frisch in der Ausprägung. Zum Hopfenstopfen eignen sich die FHE-Sorten deshalb ideal.“ (Thomas Raiser, Leiter Verkauf bei Joh. Barth & Sohn) Das bestätigen auch die Brauer, die FHE aus der Ernte 2013 verwendet haben. Mit der FHE 2014 unterstreicht Barth erneut seine Hopfenkompetenz im Interesse der Brauer, die kreative gehaltvolle Biere brauen wollen. Und einen weiteren positiven Effekt hat der Kauf von FHE 2014 auch: Pro verkauften Kilogramm FHE 2014 spendet Barth einen Euro in die Barth-Stiftung für Legasthenie und Dyskalkulie, die Maßnahmen gegen Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche unterstützt.

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