KELLOGG hält sein Versprechen, engagiert sich für verantwortungsvolle Lebensmittel und reduziert weiter Emissionen
Die Kohlendioxid-Emissionen in Europa wurden seit 2015 um 37 Prozent reduziert
Im Frühjahr 2021 hat KELLOGG Deutschland das KELLOGG Versprechen ins Leben gerufen, einen Zehnjahresplan mit Verpflichtungen gegenüber Mensch, Planet und Gemeinschaft. Heute gibt das Unternehmen die bei der Umsetzung bislang erzielten Fortschritte bekannt. KELLOGG teilt außerdem weitere Einzelheiten mit, wie das Unternehmen seine ambitionierten Ziele weiter umsetzen wird.

KELLOGG hält sein Versprechen, engagiert sich für verantwortungsvolle Lebensmittel und reduziert weiter Emissionen.
Kellogg (Deutschland) GmbH
Eine der Säulen des KELLOGG Versprechens ist die stete Optimierung von Lebensmitteln, damit sie gesünder für den Menschen sind. KELLOGG hat den Salzgehalt seiner Special K Classic Cerealien um 16 Prozent und in seinem gesamten Special K-Sortiment[1] um durchschnittlich 20 Prozent gesenkt - das entspricht insgesamt 60 Tonnen Salz, die im Jahr 2022 in ganz Europa nicht mehr auf dem Speiseplan stehen. Die Produktentwickler:innen von KELLOGG haben eng mit dem Sensorik-Team zusammengearbeitet, um eine neue Rezeptur der beliebten Cerealien zu entwickeln - mit weniger Salz und ohne dabei Kompromisse beim Geschmack einzugehen.
Das Unternehmen hat sich zudem weltweit dazu verpflichtet, die Kohlendioxidemissionen [2] bis 2050 um 45 Prozent zu reduzieren, und bestätigt heute, dass die Gesamtemissionen in Europa seit 2015 bereits um 37 Prozent gesunken sind. Der Grund: KELLOGG versorgt seine Produktionsanlagen in Westeuropa zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien - ein wichtiger Meilenstein, den das Unternehmen nun vorzeitig erreicht hat.
Zudem arbeitet Kellogg intensiv daran, die in den Verkehr gebrachte Verpackungsmenge zu reduzieren: KELLOGG Europa ist auf dem besten Weg, bis Ende 2022 über 1.000 Tonnen Verpackungen [3] einzusparen - das entspricht dem Gewicht von rund 25 LKW. Die Größe der Müslibeutelverpackungen wird außerdem um 10 Prozent reduziert, bei gleichbleibender Inhaltsmenge.
"Wir haben uns bei KELLOGG dazu verpflichtet, die besten Lebensmittel herzustellen, die Gesellschaft zu unterstützen und einen positiven Einfluss auf den Planeten zu nehmen. Wir haben bereits große Fortschritte gemacht - insbesondere, wenn es darum geht, Emissionen zu verringern und unsere Rezepturen zu optimieren, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen", so Oliver Bruns, Geschäftsführer KELLOGG für Deutschland, Österreich und die Schweiz. "Wir wissen aber auch, dass noch erhebliche Herausforderungen vor uns liegen und, dass unsere Verantwortung weit über das hinausgeht, was in unseren Produkten enthalten ist. So sind wir auf all die Schritte und Initiativen stolz, mit denen wir bereits eine positive Wirkung für die Menschen, den Planeten und die Gemeinschaften erzielen konnten."
Der Gesellschaft verpflichtet
Seit seiner Gründung 1906 durch William Keith Kellogg steht das Unternehmen für gemeinschaftliches Miteinander, eine gute Ernährung und soziales Engagement - gesellschaftlich verantwortliches Handeln ist somit ein Kern des KELLOGG Versprechens. Bis Ende 2023 will KELLOGG gute Lebensmittel für alle 33 Millionen Menschen in Europa bieten und bis 2030 im Rahmen von "Frühstücksclubs" ein gesundes Frühstück für 100.000 Kinder in der DACH-Region bereitstellen.
In Deutschland ist KELLOGG langjähriger Partner der Tafeln Deutschland e. V. und kooperiert bereits seit sechs Jahren mit dem von Uschi Glas gegründeten Verein brotZeit e.V. BrotZeit versorgt rund 12.000 Kinder an 288 Schulen mit einem ausgewogenem Frühstück. Mit seinem Engagement kommt KELLOGG seiner Vision einen bedeutenden Schritt näher: eine gute und gerechte Welt, in der jeder seinen Platz am Tisch hat und dank einer ausgewogenen Ernährung satt und zufrieden ist.
[1] Senkung des Salzgehalts um durchschnittlich 20 Prozent bei den angereicherten Varianten und 32 Prozent bei den nicht angereicherten Varianten der Special-K-Getreideprodukte im Kernsortiment.
[2] Scope 1 und 2 Emissionen.
[3] Die Daten wurden von einer externen Agentur, Smurfit Kappa, bestätigt.
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