THE KRAKEN kehrt zurück: Eine ultra-realistische vegane Oktopus-Alternative sorgt für Kontroverse
Während viele die Innovation feiern, empfinden andere das Design als „zu realistisch“ oder „gruselig“
Im März 2024 als limitierte Edition eingeführt, war THE KRAKEN die erste pflanzliche Oktopus-Alternative mit täuschend echter Tentakel-Optik, sichtbaren Saugnäpfen und bissfester Textur.
Zunächst galt das Produkt als „zu nischig“ für eine große Produktion. Doch die erste Charge war nach 48 Stunden ausverkauft. Hunderte Anfragen von Kunden, Restaurants und Händlern folgten. Trotz ursprünglicher Einmaligkeit war die Nachfrage zu hoch, um sie zu ignorieren.
THE KRAKEN polarisierte stark: Während viele die Innovation feiern, empfinden andere das Design als „zu realistisch“ oder „gruselig“. Kommentare von „Igitt“ bis „OMG, ich muss das probieren!“ zeigen die Bandbreite an Reaktionen.
Warum THE KRAKEN wichtig ist
Während pflanzliche Burger & Co. weit verbreitet sind, geht THE KRAKEN einen anderen Weg. Das Produkt will neue Perspektiven auf pflanzliche Alternativen eröffnen.
Zugleich rückt THE KRAKEN Oktopusse als Lebensmittel in den Fokus. In der EU werden jährlich über 200.000 Tonnen Oktopus gegessen. Doch durch Dokus wie My Octopus Teacher wächst das Bewusstsein für ihre Intelligenz – Debatten über Oktopuszuchtverbote nehmen zu.
Was ist THE KRAKEN?
THE KRAKEN basiert auf Pilzprotein (Mycoprotein), einer fermentierten, minimal verarbeiteten Biomasse mit vollständigem Aminosäureprofil und faseriger Textur. Das Produkt enthält Omega-3-Fettsäuren, viele Ballaststoffe und hat Nutriscore „A“. Die Tentakel-Optik macht es zum Hingucker.
Produziert wird THE KRAKEN in der TASTE FACTORY in Wien. Es kann roh oder gebraten genossen werden, besonders in Gerichten im „Pulpo-Style“.
Verkaufsstart im Juli 2025
Seit dem 9. Juli ist THE KRAKEN im Revo Foods Webshop erhältlich sowie bei Partnern wie BILLA Online, Pflanzilla, Gurkerl.at, Alfies und Knuspr.de.
„THE KRAKEN soll die Fantasie anregen – und zum Nachdenken bringen: Warum sorgt eine vegane Alternative für Aufregung, während echte Oktopusse gegessen werden?“ – Dr. Robin Simsa, CEO Revo Foods GmbH
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