Verband deutscher Großbäckereien übergibt Förderpreis 2018 an Dr. Jochen Ziegler
Untersuchungen zu Inhaltsstoffen und Verträglichkeit von Weizen und Urweizen
Dr. Jochen Ziegler von der Universität Hohenheim ist Preisträger des diesjährigen Förderpreises des Verbandes Deutscher Großbäckereien. Mit dem Preis, so Hauptgeschäftsführer Armin Juncker bei der Verleihung, zeichne der Verband Deutscher Großbäckereien e. V. alljährlich neue Forschungsansätze und hervorragende Forschungsarbeiten aus: „Dr. Ziegler hat exzellente wissenschaftliche Leistungen zum Thema Weizengebäcke und Urweizen erbracht.“ (Juncker)

Übergabe des Förderpreises an Dr. Jochen Ziegler (Mitte) durch den Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, Armin Juncker (rechts), gemeinsam mit Prof. Dr. Friedrich Meuser, dem Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Kuratoriums
Verband Deutscher Großbäckereien
Zu Unrecht, so Juncker, werde Weizen, seit Jahrtausenden das Brotgetreide No. 1, in vielen öffentlichen Diskussionen und manchen Büchern dämonisiert. Umso wichtiger sei es, dass Dr. Ziegler den Nachweis erbracht hat, dass alle Weizengebäcke, gleich ob aus alten oder modernen Weizenarten gebacken, bei langer Teigführung auch für Reizdarm-Patienten gut verträglich sind. Die alten Urweizenarten Emmer, Einkorn und Dinkel sowie Weizen-Keimlinge können zudem einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) und zur Senkung des Cholesterinspiegels leisten.
„Diese für die Backpraxis wichtige Erkenntnis ist ein wesentlicher Beitrag zur Rehabilitation des Weizens!“ (Juncker).
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