Berentzen-Gruppe AG: Neues Konzessionsgeschäft mit Sinalco sichert Zukunft von Vivaris

Strategische Ausrichtung von Vivaris wird perspektivisch weiter ausgebaut / Existenz der Standorte Haselünne und Grüneberg gesichert

22.01.2014 - Deutschland

Haselünne -Mit einem Paukenschlag eröffnet die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft ihr Geschäftsjahr 2014: In knapp elf Monaten, und damit ein Jahr früher als geplant, wird das auslaufende Konzessionsgeschäft mit Pepsi Cola abgelöst durch SINALCO. Ab Januar 2015 wird die Vivaris Getränke GmbH & Co. KG, eine wesentliche Tochtergesellschaft von Berentzen, in ihrem Stammgebiet die Konzession für die Deutsche Sinalco GmbH Markengetränke & Co. KG übernehmen. Gleichzeitig hat Vivaris mit Pepsi Cola die Bedingungen für das vorzeitige Ende des ursprünglich bis 31. Dezember 2015 terminierten Konzessionsgeschäfts geregelt. Wesentliche Bestandteile dieser Vereinbarung sind eine Kompensationszahlung in mittlerer siebenstelliger Höhe und der mittelfristige Verbleib der Lohnfüllung von LEH-Gebinden am Standort Grüneberg in Brandenburg. „Das Drei-Säulen-Konzept aus Konzession, Entwicklung der eigenen Marken und Lohnfüllung stellt Vivaris breit und sicher auf“, so Frank Schübel, Vorstandssprecher der Berentzen-Gruppe.


Der Schock nach der Kündigung der über 50 Jahre währenden Pepsi-Konzession
im Sommer 2013 währte jedenfalls nur kurz, fährt Schübel fort: „Wir haben schnell gesehen, welche Optionen die ausgewiesene Vertriebsstärke von Vivaris eröffnet hat.“ Vor allem zwei Gründe sprachen dann für Sinalco als neuen Wunschpartner, erklärt Bernhard Brinkmann, Geschäftsführer von Vivaris: „Beide Unternehmen sind klassischer deutscher Mittelstand und verfolgen ähnliche Strategien. Außerdem verfügen die Sinalco-Produkte über einen hohen Bekanntheitsgrad bei

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