FachPack 2015: Verpackung & mehr

21.09.2015 - Deutschland
  • Mehr Themen: Fokus „Kennzeichnen und Etikettieren“

  • Mehr Erlebnis: Forum PackBox, Sonderschauen und Co.

  • Mehr Fläche: neue Halle 3A mit dabei

  • Endlich geht es wieder los: Nach einem Jahr turnusmäßiger Pause startet die FachPack 2015, eine der wichtigsten europäischen Fachmessen für Verpackung, vom 29. September bis 1. Oktober neu durch. Rund 1.500 Aussteller (2013: 1.439) prägen mit ihren Produkten und Dienstleistungen rund um Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik das Gesicht der FachPack. Ein elementarer Bestandteil der Branche und weiteres „Mehr“ für die erwarteten 37.000 Fachbesucher (2013: 34.598) aus Deutschland und den Nachbarländern: das Fokusthema „Kennzeichnen und Etikettieren“. 

    „Bei der FachPack war schon immer viel los: drei kompakte Messetage voller Information, Diskussion und Entscheidungen. Und dieses Jahr werden wir vollends ausgebucht sein“, schwärmt Veranstaltungsleiterin Heike Slotta. Im Jahr 2015 hat die Fachmesse neben den Angeboten rund um die Prozesskette Verpackung noch einmal deutlich mehr im Gepäck: vom neuen Erscheinungsbild, das dem Betrachter bereits einen Blick auf den Mehrwert hinter der FachPack gewährt, bis zu Vorträgen und Sonderschauen, die den Verpackungsspezialisten unter anderem das Thema „Kennzeichnen und Etikettieren“ näherbringen. Nicht zu vergessen die kreative und sympathische Arbeitsatmosphäre, in der Information und Kontaktpflege der Experten aus ganz Europa ebenso wichtig sind wie der lösungsorientierte Dialog mit Kunden. Besonders freut sich Heike Slotta auf ein weiteres Novum: „Erstmalig bespielen wir zur FachPack auch unsere neue, attraktive Halle 3A – ein absolutes Plus für Aussteller und Besucher!“

    Kompetentes Fachangebot entlang der Prozesskette Verpackung

    Die FachPack bietet den Ausstellern, davon zuletzt 400 internationale Unternehmen, den perfekten Rahmen, ihre Lösungen – egal ob für Industrie- oder Konsumgüter – für die Bereiche Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik zu präsentieren. 2013 punkteten 678 Aussteller mit anerkannter Kompetenz bei Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln, während 531 Firmen innovative Technologie wie Verpackungsmaschinen, Kennzeichnungs- und Markierungstechnik, Maschinen und Geräte aus der Verpackungsperipherie zeigten. Den Bereich Verpackungsdruck, Veredelung und Design prägten
    219 Spezialisten und 386 Unternehmen boten ihre Produkte und Dienstleistungen zum Thema Verpackungslogistik an. Ein gutes Viertel der vorwiegend mittelständischen Unternehmen präsentierte Lösungen in mehreren Segmenten der Prozesskette Verpackung. 

    Die FachPack ist der Branchentreff für den europäischen Verpackungsmarkt, das wissen die ausstellenden Unternehmen zu schätzen: 2013 – so die Befragungsergebnisse eines unabhängigen Instituts – beurteilten 91 Prozent den Gesamterfolg ihrer Messebeteiligung positiv. Die FachPack ist die ideale Gelegenheit, um neue, wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen – das belegt die hohe Zahl der Aussteller, denen dies gelungen ist (92 Prozent). Die hohe fachliche Kompetenz der Besucher lobten 95 Prozent. Sie haben ihre wichtigsten Zielgruppen im Verlauf der FachPack erreicht. 

    Fokus „Kennzeichnen und Etikettieren“

    Kennzeichnungen sind unverzichtbar: Sie lenken Warenströme, liefern Verbraucherinformationen, animieren mit ihrer individuellen Gestaltung zum Kauf und sichern die Echtheit und Rückverfolgbarkeit von Produkten. Als Querschnittsthema entlang der gesamten Prozesskette Verpackung begleitet „Kennzeichnen und Etikettieren“ die FachPack von Anbeginn an und rückt nun 2015 erstmals in den Fokus. Im Jahr 2013 zeigten bereits rund 350 Anbieter ihre Lösungen speziell in diesem Bereich. Das Herzstück der FachPack 2015 gewährt einen umfassenden Überblick über Labels aller Art, die zur Information („smart labelling“) oder Dekoration
    („nice labelling“) dienen. Effektive Etikettiermaschinen, innovative Codiersysteme, Auto-ID-Systeme, Track and Trace, unterschiedliche Trägermaterialien, neueste Drucker und Druckverfahren wie Digitaldruck und 3D-Druck, präzise Kennzeichnungsverfahren durch Laser oder Tinte und vieles mehr gibt es zum Fokusthema zu erleben. 

    Auch im Rahmenprogramm spiegelt sich das Thema „Kennzeichnen und Etikettieren“ wider: Neben der Sonderschau „Smart Labelling – ein Blick in die Zukunft“ des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik (IML), Dortmund, die in Halle 3A aktuelle Forschungsergebnisse und Best Practice Beispiele zu Identifizierungstechnologien zeigt, widmet sich bayern design in der Ausstellung „Packaging-Design“ in Halle 5 innovativem Verpackungsdesign unter dem Aspekt „nice labelling“. Etikettenhersteller mit Lösungen für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie und den Handel präsentieren sich gemeinsam mit dem Verband der Hersteller selbstklebender Etiketten und Schmalbahnconverter (VskE) am Pavillon „Etiketten & mehr“ in Halle 9. Auch im beliebten Forum PackBox wird das Fokusthema vertieft. Aussteller mit einem speziellen Angebot rund um „Kennzeichnen und Etikettieren“ werden in Ausstellerdatenbank und im Messebegleiter besonders hervorgehoben. Das erleichtert es den Fachbesuchern, entsprechende Aussteller schnell und effektiv zu finden. 

    Das Rahmenprogramm: mehr Erlebnis – mehr Ergebnis

    Typisch FachPack? Das umfassende und informative Rahmenprogramm rund um die Angebote der leistungsfähigen deutschen und europäischen Verpackungswirtschaft. So setzt das Forum PackBox in Halle 4 seine Erfolgsgeschichte unter dem Motto „Information, Innovation, Inspiration“ fort. Es bietet den Besuchern wieder in Zusammenarbeit mit renommierten Branchenpartnern einen abwechslungsreichen Themenmix mit inspirierenden Vorträgen und Diskussionen rund um das Angebotsspektrum der Messe: Verpackungsmaschinenbau, Serialisierung im Pharmabereich, intelligente Verpackungs- und innovative Logistiklösungen, Innovationen in Material und Technik und Verpackungsdruck. 

    Zum Thema Nachwuchsförderung sollten sich Berufseinsteiger und solche, die es bald werden wollen, den Donnerstag vormerken: Bei „Competence meets Future“ dreht sich alles um Nachwuchsförderung und Karrierechancen. Ob Vorträge im Forum, offene Netzwerk-Treffen oder im direkten Dialog – so kann jeder seine ganz persönlichen Möglichkeiten ausloten. 

    Viele weitere Highlights im Rahmenprogramm greifen Branchentrends auf und sorgen mit einem Blick über den Tellerrand für Mehrwert und Erlebnis: 

    • Forum Wellpappe

  • Themenpark „Verpackung in der Medizintechnik und Pharmazie“

  • Erlebniswelt Vollpappe

  • Marktplatz Process & Materials

  • Deutscher Verpackungspreis

  • Packaging Business Lounge

  • Aktueller Stand unter: www.fachpack.de/rahmenprogramm 

    Hochqualifiziertes Publikum aus allen verpackenden Branchen

    Das „Mehr“ an Messe – die Fülle an innovativen Lösungen, die konstruktive Atmosphäre und nicht zuletzt das emotionale Erlebnis – überzeugt immer mehr investitionsfreudige Besucher aus Industrie und Handel (2013: 34.598). Über 7.700 internationale Gäste kamen aus 92 Ländern, vor allem aus Österreich, der Tschechischen Republik, der Schweiz, den Niederlanden, Italien und Polen. 2015 erwartet die FachPack
    rund 37.000 Hersteller und Verwender von Verpackungen für Konsum- und Industriegüter sowie deren Zulieferer und Ausrüster. Sie alle sind Spezialisten aus verpackenden und verpackungsnahen Branchen wie Lebensmittel und Getränke, Pharma und Medizin, Kosmetik, Textil und Bekleidung, Non Food (Möbel, Schmuck, Sport, Baumarkt), Chemie, Papier- und Druckgewerbe, Elektrik und Elektronik, Automotive, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Maschinen- und Gerätebau, Verpackungslogistik, Groß-, Einzel- und Versandhandel und nicht zuletzt Medien und Werbung. Die Aussteller loben die hohe Qualifikation der Besucher: 90 Prozent sind in betriebliche Beschaffungsprozesse einbezogen. 

    Information und Kontaktpflege sind den Verpackungsspezialisten ebenso wichtig wie die Beantwortung konkreter technischer Fragen. Eine spezielle Besucherführung erleichtert 2015 den ergebnisorientierten Austausch auf der FachPack: Bereits bei der Anmeldung nennen die Aussteller die Besuchergruppen, für die sie spezifische Lösungen bereithalten. Diese Angaben finden Fachbesucher dann in der Aussteller- und Produktdatenbank sowie im Messebegleiter wieder. Das erleichtert die Orientierung bei der Messeplanung. So profitieren beide Seiten, kommen schneller miteinander ins Gespräch und können gemeinsam individuelle Konzepte erarbeiten.

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