Mit Kamera im Kochtopf – das Foodbloggercamp Reutlingen

02.03.2016 - Deutschland

Von Kooperationen mit Unternehmen aus der Lebensmittelbranche über Tortendekorieren oder Wursten bis zur Teeverkostung – die Themen, denen sich die über 60 Foodblogger beim Barcamp in Reutlingen am letzten Februarwochenende 2016 widmeten, könnten unterschiedlicher nicht sein. Die sogenannte Unkonferenz, bei der das Programm am Morgen der Veranstaltung spontan entsteht, wird von Moderator und Mr. Barcamp Jan Theofel und Bloggerin Annalena Huppert organisiert. Unterstützt werden sie von namhaften Unternehmen aus der F&B-Branche, die sich in gestaffelten Sponsorenkategorien beteiligten. Als Platinsponsor war neben dem Wachmacherkakao Koawach auch der Kartoffelspezialist Burgis aus Neumarkt vertreten. Dem Grundgedanken von Barcamps, dass alle Teilnehmer gleich sind, entsprechend, durften sich auch die Sponsoren mit eigenen Sessions zu ihren Themen einbringen. So wurden aus Burgis Knödelteig in einer der Küchen der Kochschule Cooking Concept fleißig Kartoffel-Pops gerollt, während in einem anderen Sessionraum der Sponsor Vanille-Shop.de den Foodbloggern Impressionen aus den Importländern der Königin der Gewürze zeigte.

Verena Franke, PR-Beraterin PR-Agentur kommunikation.pur

Mit Kamera im Kochtopf – das Foodbloggercamp Reutlingen

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Verena Franke, PR-Beraterin PR-Agentur kommunikation.pur
Verena Franke, PR-Beraterin PR-Agentur kommunikation.pur

Für Unternehmen, die einen Schwerpunkt in der B2C-Kommunikation haben, sind die Foodbloggercamps die perfekte Plattform, um mit den foodaffinen Bloggern ausführliche Gespräche auf Augenhöhe zu führen und ganz persönlich von Produkten und Unternehmen zu berichten. Wer als Sponsor am Foodbloggercamp teilnimmt, sollte auch auf tiefgreifende Fragen zu Herkunft und Qualitätsstandards Antworten parat haben, denn Foodblogger wollen es genau wissen. Ihr hohes Wissensniveau im Bereich Lebensmittel, Getränke und Lifestyle, gepaart mit viel Kreativität, Kochkunst und Persönlichkeit, macht sie zu begehrten Fürsprechern. Sie sorgen für einigen Rummel in den sozialen Netzwerken, posten während des Foodbloggercamps ständig die neuesten Kreationen und Rezepte. Natürlich steht am Ende einer solchen Veranstaltung für jeden Teilnehmer eine prall gefüllte Goodie-Bag bereit: Sponsoren wie zum Beispiel Spiegelau, Plose Mineralwasser, Tchibo oder der Hädecke Verlag stellen ausgewählte Produkte zur Verfügung. Die Foodblogger danken es mit zahlreichen Fotos auf den unterschiedlichen Kanälen – es ist eben ein Nehmen und Geben. Wenn Sponsoren dies verinnerlicht haben, dann tragen die Blogger nicht nur eine Tasche mit Produkten, sondern auch eine Idee für eine weitere Kooperation mit dem Unternehmen nach Hause – vielleicht für Kartoffel-Pops mit Vanille und Kakao?! (Verena Franke)

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