DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT gründet Wissenschaftlichen Beirat

01.11.2013 - Deutschland

Berlin - Am gestrigen Donnerstagabend hat sich in Berlin der unabhängige
Wissenschaftliche Beirat des Vereins DIE Lebensmittelwirtschaft konstituiert.
Künftig werden zwölf international renommierte Wissenschaftler DIE
LEBENSMITTELWIRTSCHAFT dabei unterstützen, Debatten rund um das Thema
Lebensmittel auf ein breites wissenschaftliches Fundament zu stellen. Sie werden
Herausforderungen formulieren und Perspektiven zu technologischen Entwicklungen und
gesellschaftlichen Diskussionen erarbeiten. Die Experten stehen bei Bedarf auch den
Medien als Ansprechpartner zur Verfügung .


Der unabhängig arbeitende Beiratskreis hat Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Hartung von der Stiftung
tierärztliche Hochschule Hannover zu seinem Sprecher gewählt.


Der Vorsitzende des geschäftsführenden Vorstands des Vereins DIE
LEBENSMITTELWIRTSCHAFT, Gerhard Berssenbrügge: „Zu Beginn dieses Jahres hat DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT ihre Arbeit aufgenommen. Erzeuger, Lebensmittelhandwerk,
Lebensmittelhersteller und Lebensmittelhandel sind angetreten, um zur Wertschätzung
und zum Vertrauen der Verbraucher in Lebensmittel und in die Menschen in der
Lebensmittelindustrie beizutragen. Von heute an wird DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
durch einen Wissenschaftlichen Beirat von zwölf namhaften Mitgliedern unterstützt, die
den Verein unabhängig beraten und mit ihrer Expertise stärken werden.“
Der Geschäftsführer der LEBENSMITTELWIRTSCHAFT, Stephan Becker-Sonnenschein,
verweist auf die Vorteile der Beiratsarbeit für die Verbraucher: „Verbraucherinnen und
Verbraucher brauchen Informationen, um Lebensmitteln zu vertrauen und sie
wertzuschätzen.


Unsere Beiratsmitglieder eint der Wunsch, die öffentliche Diskussion zum Thema
Lebensmittel zu versachlichen und die Kommunikation guter Sachargumente zu fördern.
Informationen müssen auf gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Diese
Erkenntnisse wollen wir den Medien zur Verfügung stellen und so die gesellschaftliche
Debatte um wichtige Aspekte ergänzen.“

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