Bacardi Gifting markiert einen Wendepunkt im Bereich der Nachhaltigkeit

Der familiengeführte Spirituosenkonzern hat bereits Einwegplastik aus seinem Geschenksortiment entfernt und schafft nun auch Geschenkverpackungen aus Karton ab

02.04.2024

Das Familienunternehmen Bacardi hat soeben angekündigt, dass es nicht nur Einwegplastik aus seinen Geschenkverpackungen entfernen wird, sondern auch die Anzahl der Geschenkkartons für einige seiner ikonischen Marken reduzieren wird.

Bacardi

Bacardi Gifting markiert einen Wendepunkt im Bereich der Nachhaltigkeit

"Wir sind unglaublich stolz auf das, was wir bisher erreicht haben, aber wir wollen noch weiter gehen".

In den letzten vier Jahren hat sich Bacardi das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis Ende 2023 das gesamte Einwegplastik aus seinem Geschenksortiment zu entfernen. Das Unternehmen hat es geschafft, durch neue, innovative Designs jährlich fast 275 Tonnen Einwegplastik zu eliminieren.

"Wir sind unglaublich stolz auf das, was wir bisher erreicht haben, aber wir wollen noch weiter gehen", sagte Rodolfo Nervi, Vizepräsident für Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit bei Bacardi. "Wir wollen nicht nur unsere Verpackungen so umgestalten, dass kein Plastik mehr verwendet wird, sondern auch alles daran setzen, unsere Kartonverpackungen zu reduzieren.

Aufgrund dieser Erkenntnis wird Bacardi damit beginnen, die Anzahl der Geschenkkartons aus Karton für Marken wie BOMBAY SAPPHIRE® Gin, DEWAR'S® White Label Blended Scotch Whisky und MARTINI® Perlweine zu reduzieren. Durch diese Initiative wird das Unternehmen seinen Kartonverbrauch bereits im ersten Jahr um etwa 100 Tonnen senken können.

Die Papier- und Kartonverpackungen, die Bacardi weiterhin verwendet, sind durch das Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC) oder den Forest Stewardship Council® (FSC®) zertifiziert.

"Wir stehen nicht still. Wir sind ständig auf der Suche nach Innovationen. Seit über 160 Jahren spiegeln unsere ikonischen Marken den sich ändernden Geschmack jeder neuen Verbrauchergeneration wider. Heute wollen die Verbraucher Getränke, die auf möglichst umweltfreundliche Weise hergestellt werden, und wir wollen das auch", fügte Rodolfo hinzu.

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