SCHÄFER Container Systems wächst zunehmend im österreichischen Markt
Tradition trifft auf Design
SCHÄFER Container Systems wächst auch in der Alpenrepublik. Der Hersteller von Mehrweg-Getränkebehältern aus Edelstahl und IBC Containern sowie Sonderbehältern für die Lebensmittelindustrie hat im österreichischen Markt im Vergleich zum Vorjahr den Absatz an Fässern, den sogenannten Kegs, nahezu verdoppelt. Im Fokus des Vertriebs stehen besonders KEGs für Bier. Denn: Die steigende Nachfrage nach den verschiedenen KEG-Typen des Unternehmens resultiert nicht zuletzt aus der stetig wachsenden Biervielfalt in Österreich.

vl G. Klinkhammer (Vertriebsleiter Schäfer Container Systems ), F. Gruber (Handelsvertretung Österreich), K. Schiffner (1. Biersommelier Weltmeister)
SCHÄFER WERKE GMBH
So schätzen die teils noch jungen Brauereien nicht nur, dass sie die KEGs auch in bedarfsgerechten Mengen abnehmen können. Die traditionsreiche Kunst des Bierbrauens trifft zudem auf eine Vielfalt unterschiedlicher Designs. Die Produktauswahl an unterschiedlichen KEGs, Muffen und Fittingtypen sowie die Möglichkeit, die KEGs durch Bedruckung kundenspezifisch zu gestalten, ermöglichen den Brauereien einen individuellen Markenauftritt. Verkaufszahlen des Unternehmens belegen, dass der Absatz sowohl von PLUS KEG als auch ECO-KEG in standardisierter oder schlanker Bauform überproportional gestiegen ist. Auch KEGs für Wein, Softdrinks und andere alkoholfreie Getränke werden immer häufiger nachgefragt.
„Besonders bevorzugt werden derzeit die Party-KEGs mit traditionellem bayerischem Anstich. Aber auch die modernen PLUS KEGs sind durch ihre robuste Polyurethan-Ummantelung sehr beliebt. Bei dem ECO KEG, welches für innovatives Design und die besonderen ökologischen Vorteile bereits mehrfach ausgezeichnet wurde, setzt sich der Trend zur Individualisierung der Verpackung fort. Der Hingucker ist zurzeit aber SCHÄFERs Österreichfass, ein KEG in den Landesfarben rot-weiß-rot“, sagt Franz Gruber, der die SCHÄFER Behältersysteme seit beinahe zwei Jahrzehnten in Österreich vertreibt und das Österreich KEG als Musterbeispiel für die zukünftigen Möglichkeiten der Individualisierung sieht.
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