Präzise Bewegungssteuerung in der Fleischverarbeitung
KOLLMORGEN zeigt dezentrale Servolösungen auf der IFFA in Frankfurt
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Wenn die komplette Antriebstechnik in der Lebensmittelverarbeitung an einem Kabel hängt, dann lässt sich die Servoregelung ohne zeitraubende Installation platzsparend einbauen und anschließen. Wie so ein dezentraler Aufbau in der Praxis aussehen kann und warum sich sogar Maschinen mit ganz unterschiedlichen Aufgaben und variierender Hersteller einfach miteinander verbinden lassen, zeigt KOLLMORGEN während der internationalen Fleischverarbeitungsmesse IFFA vom 07. bis 12. Mai 2016 in Frankfurt (Halle 11, Stand D21).

AKMH Edelstahl-Servomotor an decentralen AKD-N Washdown Servodrive
KOLLMORGEN

Dezentraler AKD-N Servoregler
KOLLMORGEN

Visualisierung Verpackungsmaschinenlinie mit dezentraler Motion Control Lösung
KOLLMORGEN



Von der Produktion bis zur Verpackungstechnik: KOLLMORGEN legt während der IFFA verschiedene Maschinen an „die Leine“ und vereint sie so zu einem effizienten Produktionsverbund. Die Spezialisten für Servoantriebstechnik und Motion Control zeigen damit, welche Effizienzgewinne mit dezentralen Lösungen allein bei der Installation möglich sind. Kompakt in Schutzart IP65: Die dezentrale Servotechnik in Gestalt der Reglerreihe AKD-N hat hierbei einen Reifegrad erlangt, dass sie sich im Grunde genommen überall einsetzen lässt. Darauf aufbauend, zeigt KOLLMORGEN in Frankfurt auch eine spezielle Variante mit Washdown-Beschichtung für den Einsatz in Bereichen der Lebensmittelindustrie, die keinen direkten Kontakt zum Produkt haben.
Neue Technik für neue Möglichkeiten: Dieses wirft künftig ebenfalls erweiterte Fragestellung der kommunikativen Vernetzung auf, um dezentrale Antriebslösungen weitgehend herstellerunabhängig mit der Steuerungsebene verbinden zu können. KOLLMORGEN hat dafür eine revolutionäre Multi-Language-Schnittstelle entwickelt. Mit ihr lassen sich Motion Control Applikationen rein softwarebasiert an alle etablierten Echtzeit-Ethernet-Systeme anbinden, die gerade in der hochdynamischen Lebensmittelindustrie nicht mehr wegzudenken sind.