BitterLiebe gehört auf den Tisch wie Salz & Pfeffer

Gründer im Interview: BitterLiebe

19.02.2020 - Deutschland

BitterLiebe will die Kraft der Bitterstoffe wieder zurück in das Bewusstsein der Menschen bringen. BitterLiebe Produkte enthalten ausgewählte Bitterkräuter mit natürlich enthaltenen Bitterstoffen. Diese in Vergessenheit geratenen Bitterstoffe können das allgemeine Wohlbefinden steigern. BitterLiebe beantwortet in einem Interview Fragen zu ihrem Produkt.

BitterLiebe

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Wie seid Ihr auf die Idee mit eurer Bitterliebe gekommen?

Unsere gemeinsame Schwiegermutter in spe ist seit Jahrzehnten von Bitterstoffen begeistert: Nach dem Essen geht dort zuhause regelmäßig die Flasche mit Bitterstoffen reihum. Nach unserer „Familieneinführung“ durch unsere Freundinnen mussten auch wir zwangsläufig einen Schluck davon nehmen und wurden relativ schnell mit der „Bitterliebe“ angesteckt. Während uns die Wirkung vollends überzeugte, waren wir vom Geschmack und Design der gängigen Produkte allerdings nicht begeistert. Also beschlossen wir, uns dem Thema Bitterstoffe anzunehmen und ihnen einen „modernen“ Touch zu verleihen. Wir finden: BitterLiebe gehört in jede Küche, auf jeden Esstisch oder – für unterwegs – in jede Handtasche!
 
Wie lange hat die Entwicklung gedauert und was waren die herbsten Rückschläge?

Die Entwicklung hat mehr als neun Monate gedauert, da wir viele Rezepturen angesetzt haben und wir hier jeweils immer mehrere Wochen auf die Ergebnisse warten mussten. Der herbste Rückschlag war zugleich auch Glück im Unglück, weil wir den Namen von MagenFreude zu BitterLiebe ändern mussten. Denn MagenFreude impliziert, dass es dem Magen Freude macht. Da wir kein Arzneimittel sind, mussten wir den Namen ändern. BitterLiebe gefällt uns allerdings deutlich besser, da wir hier die Marke deutlich breiter aufstellen können.  
 
Wie war das erste Feedback vom Markt?

Wir waren selbst überrascht wie positiv bereits die allerersten Kunden von unseren Produkten berichteten. Ich denke das lag vor allem daran, dass die meisten Menschen die Power hinter Bitterstoffen nicht kennen/ kannten.
 
Habt ihr euch den Markt so vorgestellt? Welche Besonderheiten hattet ihr zu meistern?

Der Nahrungsergänzungmittel-Markt ist sehr hart. Es gibt ständig neue Konkurrenten und neue gesetzliche Regelungen, welche man zu meistern hat. Auch gibt es für Botanicals keine einheitlichen Regelungen von der EU, was ständig neue Herausforderungen mit sich bringt.
 
Würdet ihr es wieder tun?

Ja, da wir sehr überzeugt von unseren Produkten sind und von der Naturkraft Bitter. Wir wollen bitter so viel Menschen wie möglich näherbringen.  
 
Was gebt ihr neuen Start-ups mit auf den Weg?

1. Fokussiert euch auf eine Sache und geht diese mit 100% Leidenschaft an
2. Sucht euch einen Co-Founder mit anderen Stärken als denen, die ihr selbst bereits mitbringt, damit ihr euch bestmöglich ergänzt
3. Egal wie aussichtlos manche Stationen erscheinen, es gibt immer einen Weg, man muss diesen nur finden!

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