Nestlé eröffnet neues Forschungsinstitut zur Unterstützung nachhaltiger Lebensmittelsysteme
Nestlé hat das Institut für Agrarwissenschaften offiziell eingeweiht, das dazu beitragen soll, nachhaltige Nahrungsmittelsysteme durch wissenschaftlich fundierte Lösungen in der Landwirtschaft zu fördern.

Nestlé eröffnet neues Forschungsinstitut zur Unterstützung nachhaltiger Lebensmittelsysteme
Nestlé
Paul Bulcke, Präsident des Verwaltungsrats von Nestlé, sagte bei der Einweihung: "Wir haben direkte Beziehungen zu Generationen von Bauern auf der ganzen Welt aufgebaut. Um die Menschen weiterhin mit schmackhaften, nahrhaften und erschwinglichen Lebensmitteln zu versorgen, müssen wir gemeinsam den Übergang zu einem nachhaltigeren Lebensmittelsystem schaffen. Das neue Institut wird unser Fachwissen stärken und unser globales Netzwerk nutzen, um landwirtschaftliche Gemeinschaften zu unterstützen und unseren Planeten zu schützen."
Da die globalen Nahrungsmittelsysteme unter Druck stehen, müssen dringend neue Ansätze entwickelt werden, die eine nachhaltige Nahrungsmittelversorgung für eine wachsende Weltbevölkerung sicherstellen und gleichzeitig zum Lebensunterhalt der Bauern beitragen.
In dem neuen Institut untersuchen und entwickeln Nestlé-Experten Lösungen in wichtigen Schwerpunktbereichen wie Pflanzenwissenschaften, Agrarsysteme und Milchviehhaltung.
Das Institut baut auf dem bestehenden pflanzenwissenschaftlichen Know-how des Unternehmens in den Bereichen Kaffee und Kakao auf. Über viele Jahre hinweg haben die Pflanzenwissenschaftler von Nestlé zu den Plänen von Nestlé für eine nachhaltige Kakao- und Kaffeebeschaffung beigetragen - dem Nestlé Cocoa Plan und dem Nescafé Plan (pdf, 9Mb) -, darunter auch zur jüngsten Entdeckung von krankheits- und dürreresistenten Kaffeesorten.
Nestlé ist nun dabei, dieses Fachwissen zu stärken und auf weitere Nutzpflanzen, darunter Hülsenfrüchte und Getreide, auszuweiten. Das Institut arbeitet auch mit Bauern zusammen, um regenerative landwirtschaftliche Praktiken zur Verbesserung der Bodengesundheit und zur Förderung der Artenvielfalt zu erproben. Darüber hinaus erforschen Experten neuartige Ansätze in der Milchwirtschaft, die das Potenzial haben, die Treibhausgasemissionen in den Bereichen Kuhfütterung und Dungmanagement zu reduzieren.
Jeroen Dijkman, Leiter des Nestlé-Instituts für Agrarwissenschaften, sagte: "Unser Ziel ist es, die vielversprechendsten Lösungen zur Förderung der Produktion von nahrhaften Rohstoffen bei gleichzeitiger Minimierung ihrer Umweltauswirkungen zu ermitteln. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und betrachten mehrere Faktoren, darunter die Auswirkungen auf den Ertrag, den CO2-Fußabdruck, die Lebensmittelsicherheit und die Kosten sowie die Durchführbarkeit eines Scale-up."
Als Teil des globalen F&E-Netzwerks von Nestlé arbeitet das Institut eng mit externen Partnern wie Landwirten, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Start-ups und Industriepartnern zusammen, um wissenschaftsbasierte Lösungen zu bewerten und zu entwickeln. Das neue Institut bekräftigt das Engagement des Unternehmens, das einzigartige Innovationsökosystem der Schweiz zu stärken.
Anlässlich der offiziellen Eröffnung sagte Valérie Dittli, Staatsrätin des Kantons Waadt: "Das neue Institut stärkt den Kanton Waadt als Exzellenzzentrum für Forschung und Ausbildung in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung. Es trägt auch zu den Bemühungen bei, die Landwirte im Hinblick auf den Klimawandel zu unterstützen. Die Landwirtschaft ist das Herzstück einer hochwertigen Ernährung, und im Kanton Waadt können wir auf ein innovatives Ökosystem zählen, das Partner wie landwirtschaftliche Fachleute, Hochschulen und private Forschungszentren wie dasjenige von Nestlé zusammenbringt."
Zusätzlich zu den neuen Einrichtungen von Nestlé Research in der Schweiz umfasst das Institut eine bestehende pflanzenwissenschaftliche Forschungseinheit in Frankreich, landwirtschaftliche Betriebe in Ecuador, der Elfenbeinküste und Thailand sowie Partnerschaften mit Forschungsbetrieben.
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