BVE stellt Filmreihe "EAT IT" vor

14.09.2016 - Deutschland

Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat heute die ersten drei Teile ihrer neuen Filmreihe "EAT IT" veröffentlicht. In etwa ein- bis zweiminütigen Beiträgen widmet sich Lebensmittelchemiker, Wissenschaftler und Blog-Autor Prof. Dr. Ulrich Nöhle darin alltäglichen Fragen rund um das Thema Lebensmittel, die er auf pointierte und anschauliche Weise beantwortet.

obs/BVE Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie

Braune, weiße, grüne Eier - wie geht das eigentlich? Die neue BVE-Filmreihe EAT IT klärt alltägliche Fragen rund um das Thema Lebensmittel.

"Das hohe mediale und öffentliche Interesse am Thema Lebensmittel hat im Laufe der Zeit etliche Mythen hervorgebracht. Eines der Hauptziele unserer Öffentlichkeitsarbeit ist es deshalb, faktenbasiert über Lebensmittel aufzuklären und widersprüchliche Informationen zu berichtigen. Die Filmreihe 'EAT IT' ist ein weiterer Schritt, die Versachlichung des Themas voranzutreiben und bestehende Vorurteile auszuräumen", erklärt Christoph Minhoff, BVE-Hauptgeschäftsführer.

Inhaltlich angelehnt sind die Filmbeiträge an die Blog-Artikel des BVE-Blogs Filetspitzen.de. Der erste Teil der Reihe widmet sich dem Thema Abnehmen und zeigt die Gefahr einseitiger Diäten auf. Teil 2 lüftet das Geheimnis der unterschiedlichen Farbgebung bei Hühnereiern und Teil 3 erklärt den Unterschied zwischen Marmelade, Konfitüre und Fruchtaufstrich. Weitere Themen sind u.a. die Technik der keimfreien, aseptischen Verpackung, unterschiedliche Milch-Sorten, die Etikettierungsverordnung bei Fisch sowie das Phänomen der vegetarischen bzw. veganen Wurst. Die Reihe wird kontinuierlich fortgesetzt.

Die Filme werden nach und nach auf Filetspitzen.de veröffentlicht. Die ersten drei Beiträge können online abgerufen werden (rechts neben dem Artikel verlinkt).

Die Ernährungsindustrie ist mit rund 569.000 Beschäftigten in 5.850 Betrieben der drittgrößte Industriezweig Deutschlands, zuverlässig versorgt sie 81 Millionen Verbraucher mit hochwertigen und preiswerten Lebensmitteln. Mit einer Exportquote von 33 Prozent schätzen zudem Kunden weltweit die Qualität deutscher Produkte.

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