Burger-King-Filialen sollen bis Mittwoch alle wieder auf sein
Nach Verhandlungen hatte Burger King dem vorläufigen Insolvenzverwalter der Betreibergesellschaft am Freitag vorläufig erlaubt, die Marke zu verwenden. Übers Wochenende liefen daraufhin Vorbereitungen für den Neustart wie die Belieferung mit Tiefkühlkost.
Die 89 Schnellrestaurants mit 3000 Beschäftigten hatten im November schließen müssen, nachdem Burger King dem größten deutschen Franchisenehmer Yi-Ko nach dem Wirbel um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen fristlos gekündigt hatte. Weil Burger King Yi-Ko die Nutzung von Marke und Firmenlogo verbieten ließ und auch einen Lieferstopp verhängte, mussten die Restaurants bald schließen. Am vergangenen Mittwoch hatte die zu Yi-Ko gehörende Betreibergesellschaft der Filialen, die Burger King GmbH, Insolvenz angemeldet./csc/DP/stb (dpa)
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