Heineken Ridentity: Wiens Essenz in einem Fahrrad - 23 Teile, 23 Bezirke, ein Wiener Fahrrad
Wien baut ein Fahrrad. Genauer gesagt schaffen 23 Betriebe aus 23 Bezirken gemeinsam etwas Einzigartiges: Heineken Ridentity – das Wiener Radl.
Mit dem Projekt will Heineken dem Fahrrad Tribut zollen, einem der wichtigsten Fortbewegungsmittel und dem beliebtesten Hobby der Stadt. Das Ergebnis: ein Fahrrad, auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar, im Detail ein Unikat und jedes einzelne Teil ein Highlight und voller Stil. Denn Stück für Stück fertigen 23 Wiener Künstler, Handwerksbetriebe und Designstudios Einzelteile an, die am Ende zum Wiener Radl werden – von der Federgabel, zur Hinterradbremse, über die Pedale bis hin zum Lenkrad. Präsentiert wird das Fahrrad im Rahmen der Wiener Fahrradschau, die von 21. bis 23. Oktober in der Marx Halle Wien stattfinden wird.

Heineken Ridentity: Wiens Essenz in einem Fahrrad - 23 Teile, 23 Bezirke, ein Wiener Fahrrad
Bildquelle: BRAU UNION ÖSTERREICH AG

Heineken Ridentity: Wiens Essenz in einem Fahrrad - 23 Teile, 23 Bezirke, ein Wiener Fahrrad
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Bildquelle: BRAU UNION ÖSTERREICH AG



Von Grätzl zu Grätzl
Fahrradfahren ist für viele Wiener mehr als ein bloßes Mittel zum Zweck. Es ist ein Lebensgefühl. Heineken rückt daher das Wiener Fahrradleben ins Scheinwerferlicht und zeigt den Prozess hinter der Entstehung des Fahrrads. „Als Unternehmen mit Ursprung in den Niederlanden haben wir automatisch einen großen Bezug zum Fahrrad“, erklärt Alexandros Baltatzis, Senior Brand Manager Heineken Österreich. „Aber auch in Österreich und vor allem in Wien spielt das Fahrrad eine große Rolle. Mit den City Bikes ist Wien vielen Städten um einiges voraus. Wir wollten dem Ganzen aber noch einen ästhetischen und individuelleren Charakter verleihen und haben uns gefragt, wie ein Wiener Fahrrad wohl ausschauen könnte. Die Antwort liefern 23 Betriebe aus 23 Bezirken.“
Jeder Betrieb ein Highlight für sich
Jeder der 23 teilnehmenden Betriebe vertritt seinen Bezirk und hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Dabei war nicht zwingend notwendig, dass die Betriebe aus dem Fahrradbereich kommen – für die Fahrrad-Expertise wurde die RADWERKSTATT rund um Daniel Reinhartz mit an Bord geholt. Er ist dafür verantwortlich, dass aus den Einzelteilen ein ästhetisch ansprechendes aber auch fahrbares Fahrrad entsteht, genauer gesagt ein Unikat. Unter den Handwerkern und Künstlern finden sich viele aufregende Betriebe: das Herzstück des Fahrrads, der Rahmen, stammt aus der Feder von Harald Cap und seinem Betrieb Capo, die Ledermanufaktur von Thomas Posenanski kümmert sich um den Sattel und die Griffe, die Pedale beinhalten Holzelemente von Iron Tree, usw. So entsteht Schritt für Schritt ein Wiener Radl.
Präsentation auf der Wiener Fahrradschau
Der Produktionsprozess ist bereits in vollem Gange. Denn das Ergebnis von Heineken Ridentity wird – passend zum Thema – erstmals auf der Wiener Fahrradschau präsentiert. Die Messe für Fahrradliebhaber findet von 21. bis 23. Oktober in der Marx Halle in Wien statt.
Alle Informationen zum Projekt und zur Entstehung des Wiener Fahrrads finden Sie auf www.heineken.at/ridentity.
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