Analytik Jena unterstützt Forschung und Ausbildung an Hochschule Fresenius im hessischen Idstein
Die Analytik Jena AG und die private Hochschule Fresenius gGmbH richten ein gemeinsames Applikationszentrum für Kunden sowie für Lehre und Forschung am Hochschulstandort im hessischen Idstein ein. Gemeinsam mit dem Laboreinrichter der Firma Wesemann, der das innovative und hochflexible Laboreinrichtungssystem LABterminal bereitstellt, wurde eine im dreiseitigen Interesse liegende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die Analytik Jena stellt dabei sechs Analyse-Instrumente für den Einsatz in der Wasser-, Umwelt-, Lebensmittel- und Pharmaanalytik mit einem Gesamtwert in Höhe von rund 500.000 Euro zur Verfügung. Die Hochschule Fresenius hält die entsprechende Laborinfrastruktur am Standort bereit. In den kommenden Wochen erfolgen Aufbau, Einrichtung und Inbetriebnahme des Labors. Die Einweihung und feierliche Eröffnung des Applikationszentrums ist zusammen mit einem wissenschaftlichen Vortragsprogramm für Oktober 2016 geplant.
„Wir sind bestrebt, unser Netzwerk, das unsere Kompetenzen und Leistungen für unsere Kunden verknüpft, kontinuierlich auszubauen. Die Analytik Jena reagiert mit dem neuen Applikationszentrum auf den wachsenden Bedarf nach Beratungs-, Seminar- und Trainingsmöglichkeiten in der Wirtschaftsregion um Frankfurt/Main“, sagt Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.
Die künftige Zusammenarbeit der Analytik Jena AG und der Hochschule Fresenius erstreckt sich auch auf den Bereich der Aus- und Weiterbildung von Studierenden sowie auf Forschung und Entwicklung. „Lehre und Forschung erreichen eine neue Dimension“, sagt Prof. Dr. Thomas Knepper, Vizepräsident für den Fachbereich Chemie & Biologie an der Hochschule Fresenius. „Mit der neuen High-End-Ausstattung setzen wir auf dem Gebiet der Analytik einen Meilenstein und gehören gemessen an der zur Verfügung stehenden Laborfläche zu den am besten ausgerüsteten Hochschulen in ganz Deutschland.“
Neben Studierenden und Fach- sowie Berufsfachschülern nutzen auch zwei Forschungsdivisions der Hochschule Fresenius die Geräte. Im Rahmen der Kooperation sprechen Hochschule Fresenius und Analytik Jena aktuell auch über denkbare gemeinsame Forschungsprojekte. „Wir freuen uns auf die Kooperation mit der Hochschule Fresenius. Dies setzt neue Impulse für uns als Technologiekonzern“, sagt Klaus Berka.
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