Schwarzwälder Schinkenhersteller wehren sich gegen Krebsverdacht
Nach ihrer Warnung vor Krebs durch verarbeitetes Fleisch hat der Schutzverband Schwarzwälder Schinkenhersteller der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Verunsicherung der Verbraucher vorgeworfen. Von Schinken gehe keine Gesundheitsgefahr aus, sagte Verbandschef Hans Schnekenburger am Dienstag in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) der Deutschen Presse-Agentur. Er könne ohne Bedenken gegessen werden. Die WHO habe ihre Vorwürfe nicht mit Zahlen belegt, die Debatte sei ideologisch gefärbt. Die WHO hatte am Montag davor gewarnt, dass der regelmäßige Konsum von verarbeitetem Fleisch das Risiko für Darmkrebs erhöhe./ruf/DP/stb (dpa)
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